10 Minuten Dopamin am Tag können Katzen mit Nierenerkrankung das Leben retten

Eine Katze spielt mit einem Spielzeug.

1. Dopamin: Der am häufigsten übersehene Faktor in der Katzenpflege

Verwöhnen Sie Ihre Katze mit vielen Leckerlis, während Sie ihre Niedlichkeit bewundern?
So gut das gemeint ist – es könnte tatsächlich den Nieren Ihrer Katze schaden.

Katzen schütten Dopamin aus, wenn sie jagen, neue Umgebungen erkunden oder sich aktiv mit ihrer Umwelt beschäftigen.
Wenn sie jedoch den ganzen Tag nur herumsitzen und nicht die nötige Bewegung bekommen,
wird Dopamin nicht ausreichend freigesetzt – was sich negativ auf die Nierengesundheit auswirken kann.

Eine Katze liegt faul herum und tut nichts.

Wenn Ihre Katze an einer Nierenerkrankung leidet, denken Sie daran:
Wenn sie den ganzen Tag nur ruht, kann das die Erkrankung sogar verschlimmern.
Schon 10 Minuten Spiel und neue Reize pro Tag können einen enormen Unterschied für die Gesundheit Ihrer Katze machen.

Greycoat Research bietet individuelle 1:1-Beratungen für Katzen mit Nierenerkrankung – basierend auf Daten aus über 1.000 Beratungsgesprächen.

2. Die Verbindung zwischen Dopamin und Nierengesundheit

Wenn eine Katze spannende Aktivitäten ausführt oder neue Umgebungen erkundet, wird in ihrem Gehirn Dopamin ausgeschüttet.
Doch entgegen der landläufigen Meinung ist Dopamin nicht nur ein Wohlfühlhormon – es kann noch viel mehr.

Wie wirkt sich Dopamin auf die Nieren aus?

  • Steigert die Durchblutung der Nieren
  • Reguliert den Mineralhaushalt im Körper
  • Aktiviert die Nierenfunktion

Genau wie Nahrungsergänzungsmittel für nierenkranke Katzen darauf ausgelegt sind, die Nierendurchblutung zu fördern, spielt auch die natürliche Dopaminausschüttung eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung dieser Funktion.
Tatsächlich zeigen Studien über den Zusammenhang zwischen Dopamin und Nierengesundheit, dass Dopamin eine positive Wirkung auf die Nierendurchblutung und -regulation hat.

3. Der Fall von General: Mit Dopamin stark bleiben trotz CKD im Stadium 4

Die Geschichte von General, einer Katze mit chronischer Nierenerkrankung im Stadium 4, die unter der Betreuung von Greycoat Research steht, zeigt eindrucksvoll, wie sich Bewegung und Umweltreize direkt auf die Nierengesundheit auswirken können.

Veränderungen in Generals Leben

  • Vorher – Genoss tägliche 10-minütige Spaziergänge im Garten und jagte Insekten
  • Nachher – Umzug in ein Haus ohne Garten, mit weniger Möglichkeiten für neue Reize und Aktivitäten

Infolge der verringerten Aktivität verschlechterte sich Generals Nierenfunktion rapide.

Früher hatte General durch seine täglichen Gartenrunden die Möglichkeit, die Nierendurchblutung zu fördern.
Doch mit dem Wechsel zum reinen Leben in Innenräumen nahm die Dopaminproduktion ab, und sein Zustand verschlechterte sich nach und nach.

Seit Greycoat Research den gesundheitlichen Abbau bei General miterlebt hat, empfehlen wir Katzenhaltern aktiv, ihren Katzen mindestens 10 Minuten pro Tag Spielzeit (z. B. Beutejagd) sowie neue Erfahrungen und Aktivitäten zu ermöglichen.

4. Vier Wege, um die Dopaminausschüttung bei Katzen mit Nierenerkrankung anzuregen

Auch Katzen mit Nierenerkrankung können Dopamin freisetzen – wenn die richtigen Methoden angewendet werden.
Da übermäßige Aufregung jedoch die Nieren belasten kann, sollten Aktivitäten auf maximal 10 Minuten pro Tag begrenzt werden.

Sichere Außenumgebungen schaffen

Ein kurzer Spaziergang in einem eingezäunten Garten oder einem gesicherten Außenbereich, in dem Ihre Katze neue Gerüche erschnuppern kann, ist hilfreich.
Insektenjagen oder kleine Erkundungstouren an der frischen Luft können die Dopaminausschüttung effektiv anregen.

Eine Katze erkundet einen Garten.

Spieljagd (mit Spielzeug)

Das Jagen von echten Insekten ist für Katzen eine der effektivsten Möglichkeiten, Dopamin auszuschütten – doch je nach Wohnsituation ist das nicht immer umsetzbar.
In solchen Fällen können Spielzeuge eine sinnvolle Alternative darstellen.

Wenn Sie regelmäßig unterschiedliche Spielzeuge verwenden, bleibt das Spiel abwechslungsreich und spannend für Ihre Katze – und simuliert das Erkunden neuer Umgebungen.

A cat strikes at a toy, enjoying the thrill of the hunt.

Eine Katze jagt ein Spielzeug.

Erkundung im Freien mit Transportbox (je nach Katze)

Für Katzen, die bei Ausflügen nicht gestresst reagieren, kann es eine gute Option sein, die frische Luft in einer geräumigen Transportbox zu genießen.

Lassen Sie Ihre Katze in einer ruhigen Umgebung in der Nähe Ihres Zuhauses sicher und geschützt eine neue Umgebung erleben – gut aufgehoben in der Box.

A cat experiences the outside world from the safety of a carrier.

Eine Katze erlebt eine neue Umgebung aus ihrer Transportbox heraus.

Veränderung der Wohnumgebung

Schon das Umstellen des Kratzbaums oder das Neuarrangieren von Versteckplätzen kann die Dopaminausschüttung anregen.
Solche kleinen Veränderungen in der Umgebung schaffen leichte Anspannung und Erwartung,
die sich positiv auf die Nierengesundheit auswirken können.

A cat explores a new hiding spot.

Eine Katze erkundet etwas Neues in ihrem Zuhause.

5. Nur 10 Minuten Dopamin-Management am Tag können die Nierengesundheit einer Katze verändern

Die Katze einfach nur zu Hause zu halten, sie zu schützen und zu umsorgen, ist nicht immer die beste Lösung.
Gerade Katzen mit Nierenerkrankung brauchen täglich etwa 10 Minuten Dopamin-Stimulation, um ihre Gesundheit zu stabilisieren.

✔ Schon 10 Minuten Spiel und Umweltveränderung können einen großen Unterschied machen!
✔ Eine verbesserte Durchblutung der Nieren kann dazu beitragen, die Nierenfunktion zu erhalten!
✔ Nicht übertreiben! 10 Minuten gezielte Stimulation pro Tag sind der wirksamste Ansatz!

Greycoat Research bietet individuelle 1:1-Beratungen für Katzen mit chronischer Nierenerkrankung (CKD) – basierend auf Daten aus über 1.000 Beratungsgesprächen.

Wenn Sie Schwierigkeiten haben, die Nierenerkrankung Ihrer Katze zu managen,
kontaktieren Sie Greycoat Research noch heute für eine kostenlose Beratung.

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